Solartechnik – Die Stromquelle der Zukunft. Umweltschutz rückt immer weiter nach vorne in den Köpfen der Menschen. Mittlerweile liegt der Schutz der Umwelt vielen am Herzen. Solartechnik ist in diesem Zusammenhang ein wichtiges Stichwort – doch wie funktioniert diese überhaupt? In diesem Blogbeitrag klären wir diese und weitere Fragen!
Solartechniken wie etwa Solarzellen wandeln Sonnenlicht in elektrischen Strom um, welcher dann von Verbrauchern für beliebige Zwecke genutzt werden kann. Diese Energie wird entweder in Strom oder in Wärme umgewandelt. Solarzellen können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, z. B. aus Silizium oder Kupfer-Indium-Selenid.
Solarzellen werden aus Halbleitern hergestellt. Wenn Sonnenlicht auf die Oberfläche einer Solarzelle fällt, können Elektronen im Material aus ihren atomaren Bahnen herausgeschlagen werden und sich frei bewegen. Zwischen den Halbleitern und dem einstrahlenden Sonnenlicht findet eine Wechselwirkung statt, welche bewirkt, dass die Elektronen von einer Atomumlaufbahn zur anderen springen. Dadurch entsteht ein Überschuss an elektrischem Strom in der Zelle, wodurch Energie erzeugt wird!
In der Solartechnik unterscheidet man zwischen zwei unterschiedlichen Solartechniken. Beide Bauarten der Solartechnik unterscheiden sich vor allem im Anwendungsbereich. Wir zeigen Ihnen welche Unterschiede es gibt und für Anwendungsbereiche beide Techniken haben:
Die Solarthermie, auch Solarthermie oder Raumheizung genannt, ist eine Methode zur Umwandlung von Sonnenlicht in Wärme. Diese kann für Wohn- und Gewerbezwecke genutzt werden. Die erzeugte Wärme kann zum aufheizen Ihrer Warmwasserversorgung und zum Heizen Ihres Hauses dienen. Überschüssige Wärme kann jedoch nicht weiterverkauft werden, sondern ist lediglich für den Eigenverbrauch.
Die andere Art der Solartechnik sind Photovoltaik-Zellen, die aus dem Licht der Sonne Strom erzeugen. Dies wird in Solarmodulen, die an das Stromnetz angeschlossen sind, und für unterbrechungsfreie Stromversorgung verwendet. Der erzeugte Strom kann zum Aufladen von Haushaltsgeräten, Licht, E-Autos und vielen weiteren elektrisch aufladbaren Geräten verwendet werden. Sie können sogar gegen eine Vergütung Ihren erzeugten Strom in das öffentliche Stromnetz einfließen lassen, sodass auch andere den umweltfreundlicheren Strom nutzen können.
Der Unterschied zwischen diesen beiden Arten der Solartechnik liegt hauptsächlich in den Anwendungsbereichen – beide nutzen unterschiedliche Materialien, um die Sonnenstrahlen in Wärme oder in Strom umzuwandeln.
Das Potenzial der Solarenergie wird bereits in vielen Ländern der Welt genutzt. Auch in Deutschland werden ca. 7,5 % des Stroms aus Sonnenenergie gewonnen. Solarzellen werden nicht nur zur Stromerzeugung eingesetzt, sondern auch in solarbetriebenen Autos oder zur Wärmeerzeugung eingesetzt. Deutschland ist Vorreiter bei der Solarenergie so wird Solarenergie auch zum Pumpen von Wasser, zum Betrieb von Straßenlaternen und vielen anderen Dingen genutzt. Auch Privatnutzer installieren sich immer mehr Solarplatten auf dem Dach, da dieses sehr lukrativ ist. Auch gibt es immer mehr kleinere Geräte, die mit Solarenergie betrieben werden. In einem Akku wird die gewonnene Energie gespeichert, dass Sie benutzt werden kann, wenn sie benötigt wird.
Immer mehr Haushalte lassen sich Solarplatten auf dem Dach installieren, um die eigene Energie zu erzeugen. Das spart nicht nur Geld, sondern schont gleichzeitig die Umwelt und reduziert den CO2-Ausstoß. Es kommen immer mehr Geräte, gerade auch kleinere Geräte hinzu, welche nicht mehr über eine Steckdose aufgeladen werden müssen, sondern direkt mithilfe der Sonnenenergie aufgeladen werden. So gibt es beispielsweise Powerbanks welche mit Solarenergie betrieben werden, das hat den großen Vorteil das die Powerbank von unterwegs aus ohne Steckdose geladen werden kann. Viele Gartengeräte werden heutzutage auch durch Solarenergie betrieben. Kleine Gartenlichter können so ohne Stromanschluss durch Solarenergie betrieben werden. Mittlerweile gibt es viele unterschiedliche Geräte die mit Solarenergie betrieben werden, schauen Sie sich also nach verschiedenen Möglichkeiten um.
Die Solartechnik wird oft als eine wirtschaftlich vielversprechende Zukunftsenergie mit vielen positiven Aspekten beschrieben: Sie verschmutzt nicht, ist nachhaltig und wartungsarm.
Solartechnik lohnt sich, da sie Energie spart, den CO2-Ausstoß reduziert und die Umwelt schont. Die Solartechnik ist wirtschaftlich vielversprechend, umweltfreundlich und bietet viele Vorteile. Solartechnik hat einen geringen Wartungsaufwand und ist sehr langlebig. Mit einer Solaranlage auf dem Dach tun Sie für sich und die Umwelt etwas Gutes. Aber auch mit kleineren Solarbetriebenen Geräten können Sie einen großen Vorteil für sich mitziehen. Diese sind super praktisch, da diese sich in der Sonne von selbst aufladen und so eine Steckdose gar nicht mehr zwingend notwendig ist. Die Energie der Sonne ist kostenfrei und wertvoll für die Erzeugung von Strom und sollte daher nicht „verschwendet“ werden, sondern sinnvoll genutzt werden.