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Knopfzellen



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Passende Knopfzellen für Ihr Gerät

Knopfzellen werden in vielen verschiedenen Geräten zur Energieversorgung genutzt. Hörgeräte, Armbanduhren, Körperwaagen, Reisewecker, Rauchmelder, Autoschlüssel und dergleichen mehr sind mit einer Knopfzelle ausgestattet. Dabei sind die Knopfzellen in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich – passend auf die verschiedenen Geräte, in die sie eingesetzt werden. Die zuverlässigen Stromlieferanten sind als Alkaline-, Lithium-, Silber-Oxid und als Zink-Luft-Knopfzellen erhältlich. Doch es gibt noch mehr, was Sie über die Knopfzellen wissen sollten.

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Die Knopfzellen sind für kleine Geräte konzipiert, die mit Energie versorgt werden müssen. Trotz ihrer geringen Ausmaße sind die Knopfzellen bei einer stabilen Spannungslage sehr leistungsstark und punkten mit ihrer langen Lebensdauer. Auch die Selbstentladung ist äußerst gering, weshalb die kleinen Batterien lagerfähig sind.

Knopfzellen gelten als besonders leistungsstarke Batterien – wenn es sich nicht um Akku-Knopfzellen handelt. Letztere weisen gegen Ende der Ladung einen hohen Abfall der Ausgangsspannung auf, was bei den Einweg-Knopfzellen nicht der Fall ist. Deshalb ist es gerade in Geräten, bei denen Sie nicht ständig die Knopfzelle wechseln möchten, sinnvoll, diese mit den nicht aufladbaren Knopfzellen auszustatten, wie beispielsweise die Rauchmelder.

Die kleinen Energieversorger werden in Lithium-, Zink-Luft-, Alkali-Mangan- und Silberoxid-Knopfzellen-Batterien unterschieden. Dabei sind die Lithium-Knopfzellen die leistungsstärksten Batterien und werden deshalb überall dort eingesetzt, wo eine konstante Spannungsversorgung gefragt ist – wie zum Beispiel im Computer. Jeder Computer ist mit einer Knopfzelle CR2032 ausgestattet, die als Pufferbatterie dient. Wird der Rechner beispielsweise durch einen Stromausfall vom Netz getrennt, sorgt die Knopfzelle dafür, dass das BIOS aufrechterhalten wird.

Den Knopfzellencode verstehen – das sagt er aus

CR2025 oder CR2032 – die Knopfzellen haben ein Buchstaben- und Zahlenkürzel, welches Rückschlüsse auf die Batterie gibt. So steht das „CR“ für Lithium-Mangandioxid-Batterie, und die beiden folgenden Zahlen geben den Durchmesser in Millimeter an. Die beiden letzten Stellen lassen Rückschlüsse auf die Dicke der Knopfzelle zu. Demnach ist die Knopfzelle CR2032 32 Millimeter hoch und hat einen Durchmesser von 20 Millimetern. Hatten Sie es gewusst?

Bei den Knopfzellen mit dem Buchstaben F handelt es sich um Lithium-Eisensulfid-Batterien und Knopfzellen mit dem Buchstaben L sind Alkali-Mangan-Batterien. Die nachfolgenden vier Zahlen stehen für den Durchmesser und die Dicke der Knopfzelle. Teilweise ist auf der Knopfzelle auch die Spannung angegeben, wie beispielsweise 3 V für 3 Volt. Bei einem Knopfzellenwechsel ist es wichtig, dass Sie die richtige Buchstaben-Zahlen-Kombi auswählen, um Schäden am Gerät aufgrund einer falsch gewählten Batterie zu vermeiden.

Knopfzellen richtig lagern & wechseln – das sollten Sie wissen

Batterien sollten grundsätzlich in der Originalverpackung aufbewahrt werden. Verwenden Sie die Packung erst, wenn Sie die Batterien benötigen. Warum?

Die Originalverpackung bietet den Batterien oder Knopfzellen Schutz vor Luftfeuchtigkeit und anderen Umwelteinflüssen, die die Leistungsfähigkeit der Batterie beeinträchtigen können. Durch die Lagerung in der Originalverpackung können Sie verbrauchte und neue Knopfzellen nicht vertauschen. Hinzu kommt, dass bei einer losen Lagerung der Batterien die Pole Kontakt miteinander bekommen können, was zu einem Kurzschluss führt. Auch neben den Knopfzellen gelagerte Metallobjekte, die an den Pol kommen, können den Kurzschluss auslösen.

Knopfzellen und Batterien sollten bei Raumtemperatur oder darunter und auch trocken gelagert werden. Idealerweise werden die Knopfzellen bei einer Temperatur von 15 Grad Celsius gelagert. Wichtig ist, dass Sie direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Beim Wechseln der Knopfzellen sollten Sie darauf achten, dass Sie die Zellen nicht an den Polen – also den beiden flachen Seiten – mit den Fingern gleichzeitig berühren. Am besten ist es, die Knopfzellen am Rand anzufassen.

Beim Knopfzellenwechsel dürfen die Hände nicht feucht sein, da dies zu einem Kurzschluss und einer teilweisen Entladung der Zelle führen kann. Auch Fett an den Händen und Fingern kann den Übergangswiderstand reduzieren und damit die Leistung. Idealerweise tragen Sie beim Wechsel der Knopfzelle Handschuhe oder nutzen eine Kunststoffpinzette.

Die alten, leeren Knopfzellen dürfen keinesfalls im Hausmüll entsorgt werden! Händler sind dazu verpflichtet, die Batterien und Knopfzellen zurückzunehmen und halten dafür meist entsprechende Sammelboxen vor.

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